Aus den gleichen Gründen, wie sie im Eintrag von letzter Woche niedergelegt sind, hier wieder zwei Versuche, technisch misslungene Fotos irgendwie doch noch zu posten. Und dabei hatte ich mir extra vorgenommen, jetzt mal ein schönes Foto von Rapanthé Wolny zu machen, weil es schon das erste Mal nicht geklappt hat. Jetzt wieder. Bei all dieser Selbstgeißelung darf jedoch nicht unbemerkt bleiben, dass die junge Autorin seit einigen Monaten mit der schönen Lesebühne "Reality Is For Pussies" auf der Bühne der Baiz an der Torstraße zu hören ist.
Denn darum geht es hier ja, und nicht um mich. Außerdem zu Gast an diesem schönen Donnerstag der Barde des Wedding, der einzigartige Jan Koch.
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