Schwarzfahrer
Wenn er auch einen Roman über falsche Kontrolleure geschrieben hat, hat er natürlich bestimmt immer eine gültige Fahrkarte dabei. Auch ein teuflisches Kochbuch zählt zu seinen Werken und manches mehr, vor allem auch wunderbar surreale Kurzgeschichten, wie er sie hier mal wieder zu Gast im Laine-Art vorgelesen hat.
Satz & Pfeffer
Konrad
Konrad macht seine Musik zur Zeit eher mit der Bontempi Orgel oder dem Midi Allstars Orchester, aber auch Pjaers posentaugliche Echtgitarre nimmt er gern mal zur Hand.
Pjaer
Zum Jahrestag der gefallenen Türme ist Blogger Pjaer mal wieder zu Gast im freundlichen Wedding. Diesmal hatte er eine wunderbar posentaugliche Gitarre dabei.
Naxos
"Hop on, hop off" - "Inselhopping", all diese Begriffe kennen wir doch und bewegten uns aber viel zu träge von unserem Nachtlager an Deck Richtung Fährenhintern. Die Fähre hatte längst wieder von unserem Zielhafen Parikia auf Paros abgelegt und brachte uns weiter nach Naxos, wo wir garnicht hinwollten und das erste Mal seit einer Woche wieder Wolken sahen. Wo aber auch vom Apollo-Tempel aus mein Favorit aus allen Urlaubsfotos entstanden ist, hier zu sehen.
Kanal von Korinth
Bei Wikipedia läßt sich alles zum Kanal von Korinth gut nachlesen, bemerkenswert neben Neros Versuch ist der Diolkos im 6. Jahrhundert v.Chr. - die Schiffe wurden auf Karren gebracht und über Land gezogen.
Restekuschler
Elis
Palast der Republik
Mit Bestürzung besichtigen Befürworter der Erhaltung die Tempel auf der Akropolis noch ein letztes Mal. "Der Senat muss endlich für einen schnellen Abriss der Ruine sorgen", fordert die X.P.D. Die überkommenden und baufälligen Bauwerke wie der Parthenon stünden für das Unrechtssystem und die "Scheindemokratie "des attischen Seebundes, der Frauen und Ausländern kein Wahlrecht zugestand - so Theoflixas Katamarensis, Sprecher der Regierungspartei Xristos Dimokratia Panhellena.
"Die Tempelruinen seien nicht zuletzt wegen ihrer dürftigen Architektur ein Schandfleck in der Mitte Athens. Als scheindemokratische Mehrzweckhallen haben sie längst ausgedient. Die nostalgischen Bedenken von Provinzpolitikern gegen einen Abriss könnten nicht Maßstab für die Gestaltung von Athens Zentrum sein. Insbesondere sei die Aussage der ehemaligen Kultursenatorin Philanthropeas, wonach die Ruinen angeblich 'die geilste Baustelle Europas' wären, mehr als entbehrlich und nicht hilfreich." (Berichtet die griechische Tageszeitung Kaliminiri am 1.9.2008)
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